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Die Vermessung der Zeit

Longines wird 1832 in Saint-Imier gegründet und blickt auf eine lange Tradition der Uhrmacherkunst zurück. Der Standort des Schweizer Unternehmens mit der geflügelten Sanduhr ist gleichzeitig zum Markennamen geworden. 1867 weiht Ernest Francillon, Neffe des Begründers der Uhrenmarke, die Fabrik an einem Ort namens „Les Longines“ (die „länglichen Wiesen“) in Saint-Imier ein, an dem die Manufaktur immer noch hier ihren Sitz hat. Das uhrmacherische Know-how der Marke spiegelt ihre starke Verbundenheit mit Tradition, Eleganz und Leistung wider.

Die geflügelte Sanduhr – das älteste Markenzeichen der Welt

Longines verwendet bereits 1867 die geflügelte Sanduhr als Logo. Auch wird zu dieser Zeit der Markenname „Longines“ als Qualitätszeichen verwendet. 1880 meldet die Marke den Namen im Eidgenössischen Institut für Geistiges Eigentum an. Das Logo wird am 27. Mai 1889 durch Ernst Francillon, Neffe des Gründers der Uhrenmarke, beim Patentamt als Wahrzeichen seiner Marke angemeldet. Ab 1893 besteht ein weltweiter Schutz für Marke und Logo mit Hinterlegung im Internationalen Büro für Geistiges Eigentum, dem Vorläufer des WIPO. Damit ist Longines die älteste, unveränderte und noch aktive, beim WIPO angemeldete Marke.

Longines und Pioniergeist

Longines fördert seit jeher den Pioniergeist. Erstmals kommt die Marke 1899 mit Forschungsreisen in Verbindung, als sie Prinz Louis-Amédéé von Savoyen, Herzog der Abruzzen, bei seiner Nordpolexpedition unterstützt. 1919 wird die Schweizer Uhrenmarke zum offiziellen Lieferanten der Internationalen Aeronautischen Vereinigung und entwickelt speziell hochgradig zuverlässige Hochpräzisions-Navigationsinstrumente für die Pioniere der Luftfahrt. Die berühmteste Zusammenarbeit erfolgt 1927 mit Charles A. Lindbergh. Ohne Zwischenlandung überquert der Luftfahrtpionier in einem Alleinflug den Atlantik.

Longines beim Pferdesport

Erstmals offizieller Zeitnehmer bei einem internationalen Springreitturnier ist Longines 1912. Die Leidenschaft der Marke mit der geflügelten Sanduhr für den Pferdesport geht jedoch bereits ins Jahr 1878 zurück. In diesem Jahr produziert Longines seinen ersten Chronographen. Auf diesem ist ein Jockey mit seinem Rennpferd eingraviert. Ab 1881 wurden Longines Chronographen auf amerikanischen Rennbahnen eingesetzt. 1926 ist die Uhrenmarke erstmals in Genf Zeitnehmer bei einem Springreitturnier. Heute umfasst das Engagement der Marke im Pferdesport die Disziplinen Springreiten, Flachrennen, Vielseitigkeit und Endurance.

Longines als Zeitnehmer

Longines langjähriges Engagement als Zeitnehmer im Sport beginnt im Jahr 1878 mit dem ersten von Longines gefertigten Chronographen. Longines nutzt die eigene Kompetenz und baut Schritt für Schritt eine besondere Beziehung mit der Welt des Sports auf. Heute kann die Marke auf viele Jahre Erfahrung als Zeitnehmer bei Weltmeisterschaften und als Partner internationaler Sportverbände verweisen.

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