Wellendorff

Wellendorff bei Stoess entdecken

Von Generation zu Generation

1893 gründete Ernst Alexander Wellendorff die Schmuckmanufaktur und kreierte Juwelen für die europäischen Königshäuser.

Heute wird das Unternehmen in der vierten Generation geführt – vieles hat sich in über 125 Jahren seit der Gründung geändert, der Anspruch an erstklassige Qualität, außergewöhnliches Design und ein samtweiches Tragegefühl auf der Haut ist geblieben. In der Wellendorff-Manufaktur in Pforzheim werden mit Perfektion, Präzision und Liebe zum Detail alle Schmuckstücke einzeln angefertigt. Jede Kreation geht durch die Hände erfahrener Goldschmiede.

 

Leidenschaft und Präzision

„Wir, die Familie Wellendorff, folgen mit Leidenschaft und Konsequenz den „Wahren Werten“. Familienleben bedeutet bei uns auch Teamarbeit. Transparent, kreativ und immer miteinander im Gespräch arbeiten wir gemeinsam an unseren Kollektionen und setzen diese mit höchsten Ansprüchen an Perfektion, Präzision und Handwerkskunst mit Leidenschaft und Liebe zum Detail in 18 Karat Gold um.“

Die Wellendorff-Ikonen

Die Liebe zum Detail spiegelt sich in drei Kreationen wider, die zu Stilikonen der Schmuckgeschichte wurden. Inspiriert von ganz persönlichen Liebesgeschichten entstanden die Wellendorff-Kordel, der Wellendorff-Ring und das Wellendorff-Armband, die Schmuckconnaisseurs als das „weichste Collier“, den „lebendigsten Ring“ und „das zärtlichste Armband“ der Welt bezeichnen.

Der „lebendigste Ring“

Charakteristisch für die Ringe ist der Glanz von farbiger Wellendorff-Kaltemaille, die zwischen graviertem Muster und Ornamenten auf bis zu drei Ebenen aufgetragen wird. Dank hochpräziser Goldschmiedekunst entsteht eine Besonderheit, die die Trägerinnen der Schmuckstücke lieben: Der Innenring lässt sich samtweich und spielerisch drehen.

Das „zärtlichste Armband“

Anschmiegsam an Ihrem Handgelenk: So facettenreich wie ihre Trägerin zeichnen sich die Armbänder durch zurückhaltende Lässigkeit und einem glänzenden Spiel von Gold und Brillanten aus.

Das „weichste Collier“

In der Wellendorff-Kordel gibt sich 18-karätiges Gold so sanft und weich wie Seide – dank einer Technik, die vor über 43 Jahren von Hanspeter Wellendorff entwickelt wurde. Dabei wird aus hauchdünnem Golddraht in vielen Arbeitsschritten von Hand ein Collier gewickelt. Leicht und geschmeidig wie ein Hauch aus Seide: Die Wellendorff-Kordel ist das bekannteste Schmuckstück der Marke und fasziniert durch die Vereinigung scheinbarer Gegensätze. In ihr gibt sich das harte Metall sanft wie Seide.

„AUFWENDIGE HANDARBEIT“

Jeder einzelne Stein wird in aufwendiger Handarbeit von ausgebildeten Juwelenfassern in sein Goldbett gesetzt. Indem sie etwas Gold über die Brillanten drücken, die sogenannten Körner, bekommt der Stein einen festen Halt. Dabei sollen die Körner so wenig wie möglich über den Brillanten ragen, damit möglichst viel von seiner Brillanz erhalten bleibt.

„LEUCHTENDE FARBEN“

In bis zu drei Gravurebenen zaubert die Wellendorff-Kaltemaille zarte Lichtspiele und leuchtende Farbreflexe. Die eigens entwickelte Wellendorff-Kaltemaille kann, im Gegensatz zu herkömmlicher Emaille, der Ausdehnung des Goldes folgen und somit auch extremen Belastungen standhalten. Aufgrund dieser besonderen Eigenschaft kann sich die Trägerin auch im Alltag auf Ihren Wellendorff-Schmuck verlassen und sich täglich an ihm erfreuen.

„SORGSAME QUALITÄTSKONTROLLE“

Die Wellendorff Manufaktur ist die Heimat der wohl gehüteten Geheimnisse, die den Wellendorff-Schmuck so einmalig und unnachahmlich machen. Alle Schmuckstücke werden einer sorgsamen Qualitätskontrolle unterzogen bevor sie die Manufaktur verlassen. Das „Brillant-W“, das Symbol für Wahre Werte, garantiert Ihnen die Qualität, mit der Sie an Ihrem Schmuckstück ein Leben lang Freude haben werden.

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