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ROLEX Cosmograph Daytona

Das 1963 vorgestellte symbolträchtige Modell Cosmograph Daytona war auf die Ansprüche von Automobilrennfahrern zugeschnitten. Dieser Chronograph mit seiner schon legendären Zuverlässigkeit verfügt über eine Lünette mit Tachymeterskala und ein von Rolex entwickeltes und gefertigtes mechanisches Hochleistungs-Manufakturwerk – das ideale Instrument zur Messung von Zeitabständen und zur Bestimmung von Durchschnittsgeschwindigkeiten.


Modell in Weißgold mit Oysterflex Armband

Der Chronograph für die Rennstrecke

Der Cosmograph Daytona wurde entwickelt, um Automobilrennfahrern das bestmögliche Werkzeug zur Zeitmessung an die Hand zu geben – mit allem, was dafür erforderlich ist: Genauigkeit und Zuverlässigkeit, dazu die exzellente Ablesbarkeit der Funktionen. Die Zentralsekunde des Chronographen ermöglicht das genaue Ablesen der Achtelsekunde, die beiden Totalisatoren auf der 3-Uhr- und 9-Uhr-Position des Zifferblatts zeigen die abgelaufene Zeit in Minuten- bzw. in Stundenschritten an.


Rolex Manufakturkaliber 4130

Das Kaliber Perpetual 4130

Der Cosmograph Daytona ist mit dem Kaliber 4130 ausgestattet, einem von Rolex entwickelten und hergestellten mechanischen Chronographenwerk mit automatischem Selbstaufzugsmechanismus. Das Kaliber kann aufgrund seines Aufbaus, seiner Fertigung und der integrierten Innovationen mit exzellenten Leistungen in puncto Präzision und Zuverlässigkeit aufwarten. Durch bedeutende technologische Entwicklungen konnte die Anzahl der Komponenten für die Chronographenfunktion erheblich verringert werden, wodurch die Zuverlässigkeit entsprechend verbessert wurde. Die Chronographenfunktion wird durch ein Chronographenwerk mit Schaltrad und vertikaler Kupplung aktiviert. Dieses ermöglicht einen verzögerungsfreien und extrem präzisen Start der Zeitmessung.

Der Oszillator verfügt über eine große Unruh mit variabler Trägheit, deren Feinregulierung durch Microstella-Muttern in Gold erfolgt. Er wird durch eine in der Höhe verstellbare durchgehende Brücke in seiner Position fixiert. Dies ermöglicht eine sehr stabile Positionierung und erhöht die Stoßfestigkeit.


Die blaue Parachromspirale

Das Kaliber 4130 ist mit einer blauen Parachrom-Spirale ausgestattet, die von Rolex aus einer exklusiven paramagnetischen Legierung hergestellt wird. Diese Spirale ist nicht nur unempfindlich gegen Magnetfelder, sondern erweist sich auch bei Temperaturschwankungen als äußerst stabil und ist bei Stößen bis zu zehnmal präziser als eine herkömmliche Spirale. Sie ist zudem mit einer Rolex Endkurve versehen, die den regelmäßigen Gang in allen Positionen gewährleistet.


Modell in Everose Gold mit Oysterflex Armband

Das Oyster-Gehäuse: Symbol für Wasserdichtheit

Das garantiert bis zu einer Tiefe von 100 Metern wasserdichte Oyster-Gehäuse des Cosmograph Daytona ist der Inbegriff von Robustheit und Zuverlässigkeit. Sein charakteristisch geformter Mittelteil wird aus einem massiven Block aus Edelstahl Oystersteel, der extreme Korrosionsbeständigkeit aufweist, oder aus 18 Karat Gold oder Platin 950 gefertigt. Der fein geriffelte Gehäuseboden wird mithilfe eines Spezialschlüssels, der nur von Rolex autorisierten Uhrmachern den Zugang zum Uhrwerk ermöglicht, hermetisch verschraubt. Die mit dem dreifachen Dichtungssystem ausgestattete und durch Nocken am Mittelteil geschützte Triplock- Aufzugskrone sowie die Drücker sind am Gehäuse sicher verschraubbar. Das Uhrglas besteht aus praktisch kratzfestem Saphirglas. Das vollkommen wasserdichte Oyster-Gehäuse des Cosmograph Daytona gewährleistet einen optimalen Schutz des hochpräzisen Uhrwerks in seinem Inneren.


Modell in Platin mit eisblauem Ziffernblatt

Chronometer der Superlative

Die Ganggenauigkeit eines jeden vom unabhängigen Schweizer Prüfinstitut Contrôle officiel suisse des chronomètres (COSC) offiziell als Chronometer zertifizierten Uhrwerks wird nach dem Einschalen von Rolex erneut getestet, wodurch weit strengere Präzisionskriterien erfüllt werden als bei einem offiziellen Chronometer. Die durchschnittliche Gangtoleranz eines Rolex Chronometers der Superlative liegt so bei –2/+2 Sekunden pro Tag. Zudem wird diese Genauigkeit von Rolex mit exklusiven Verfahren geprüft, die reale, eher dem Alltag des Trägers entsprechende Tragebedingungen simulieren.

Diese vollautomatische Testkette für die Zertifizierung „Chronometer der Superlative“, in der eigens von Rolex entwickelte Hightechgeräte eingesetzt werden, gestattet es, die Wasserdichtheit, den automatischen Selbstaufzug und die Gangreserve sämtlicher Rolex Armbanduhren zu prüfen. Diese Prüfungen nach dem Einschalen stellen eine systematische Ergänzung der in der Entwicklung und der Fertigung der Armbanduhren durchgeführten Qualifikationstests dar, die es ermöglichen, Zuverlässigkeit, Robustheit, Stoßfestigkeit und Unempfindlichkeit der Uhren gegenüber Magnet-feldern zu gewährleisten.


Die Hemmung als Zeiteinteiler

Schlüssel zur Zeit

Haben Sie sich je gefragt, warum eine mechanische Uhr „ticktack“ macht? Das Ticken kommt von der Hemmung – einem zentralen Teil im Inneren des Uhrwerks, der bei der Zeitmessung des Uhrwerks eine wichtige Rolle spielt. Diese strategische Baugruppe, bestehend aus mehreren Komponenten, zählt zu den Grundelementen der Uhrmacherei und stellt eine echte Herausforderung bei der mikrotechnischen Fertigung dar. Rolex setzt für ihre Herstellung, die äußerste Präzision erfordert, in reichem Maße innovative Ideen und Know-how ein.

Durch die gleichmäßigen Wechselbewegungen der Unruh im Zusammenspiel mit dem Anker fungiert die Hemmung im Uhrwerk als „Schlüssel zur Zeit“: Sie erhält von der Zugfeder über das Räderwerk die benötigte Energie, reguliert sie und gibt sie nach und nach an die Unruh weiter. Die Unruh bestimmt somit die Zeiteinteilung. Gäbe es die Hemmung nicht, würde die Zugfeder sich mit einem Mal abwickeln und so ihre gesamte Energie freisetzen. Und gäbe es die Hemmung nicht, um die Schwingung der Unruh mit ihrer Spiralfeder aufrechtzuerhalten, verlöre diese rasch ihren Schwung, und das Uhrwerk käme nach wenigen Minuten zum Stillstand.


Alle Modelle in Rolesor gelb

Armband und Schließe: Sicherheit und Tragekomfort

Der Cosmograph Daytona ist je nach Ausführung mit einem dreireihigen Oyster-Band oder einem Oysterflex-Band ausgestattet. Das von Rolex entwickelte und patentierte innovative Oysterflex-Band verbindet auf einzigartige Weise die Robustheit und Zuverlässigkeit eines Metallarmbandes mit der Flexibilität, dem Tragekomfort und der Ästhetik eines Elastomerbandes. Es umschließt zwei flexible Metallfederblätter – je eines pro Bandhälfte –, die mit hochwertigem schwarzen Elastomer überzogen sind. Diese beiden Armbänder verfügen zudem über die von Rolex entwickelte und patentierte Oysterlock-Sicherheitsfaltschließe, die unbeabsichtigtes Öffnen verhindert, und sind mit der von der Marke entwickelten Easylink-Verlängerung ausgestattet, mit der das Armband auf einfache Weise um circa 5 mm erweitert werden kann, um jederzeit einen optimalen Tragekomfort sicherzustellen.

Rolex Oysterlock Schließe

Modell in Weißgold mit blauem Zifferblatt

Besondere Eigenschaften der Cosmograph Daytona

  • Optimale Ablesbarkeit der Chronographen- und Tachymeterfunktionen
  • Verschraubbare Chronographendrücker
  • Chronometer der Superlative, Rolex zertifiziert
  • Mechanisches Chronographenwerk mit automatischem Selbstaufzugsmechanismus, Rolex Manufakturwerk, COSC-zertifiziertes Schweizer Chronometer
  • Schaltrad und vertikale Kupplung für verzögerungsfreien Start der Chronographenfunktion
  • Paramagnetische blaue Parachrom-Spirale
  • Bis zu einer Tiefe von 100 Metern wasserdichtes Oyster-Gehäuse mit 40 mm Durchmesser

 


Die legendäre Daytona von Paul Newman

Als der erste Cosmograph Daytona 1963 mit einem damals exotisch anmutenden, mehrfarbigen Zifferblatt auf den Markt kam, war die Uhr alles andere als ein Verkaufsschlager. In den gesamten 1960er und 1970er Jahren war sie tatsächlich eines der am wenigsten gefragten Modelle bei Rolex. Paul Newmans Frau, Joanne Woodward, kaufte ihm 1968/69 eine Daytona mit dem cremefarbenen Zifferblatt, schwarzen Totatlisatoren und dem kleinen roten Aufdruck DAYTONA über dem 12-Stundenzähler bei 6 Uhr. In den Gehäuseboden der Uhr ließ sie die Aufschrift „Drive Carefully Me“ eingravieren. Paul Newman trug die Uhr jahrelang, und es gibt Unmengen von Fotos, die dies belegen. Ende 2017 wurde die Daytona von Paul Newman für den Rekordwert von 17,75 Millionen US-Dollar bei Sothebys in New York versteigert. Eine unglaubliche Erfolgsgeschichte einer Uhr, die seit vielen Jahren alle Rekorde bricht.


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