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Chopard Alpine Eagle
Der heutige Co-Präsident von Chopard, Karl-Friedrich Scheufele, war 22 Jahre alt, als er 1980 seine erste eigens entworfene Uhr vorstellte: das Modell St. Moritz. Es war die erste Sportuhr von Chopard. Während damals alle Uhren von Chopard nur in Gold gefertigt wurden, wollte Karl-Friedrich Scheufele eine robuste und alltagstaugliche Uhr ganz aus Edelstahl entwickeln. Was heute bei allen Uhrenherstellern allgegenwärtig ist, galt damals fast schon als revolutionär. Und so hatte der junge Karl-Friedrich Scheufele seine liebe Mühe sich bei seinem Vater durchzusetzen.
Ende 2019 wiederholt sich diese Geschichte: die nächste Generation der Inhaberfamilie von Chopard steht in den Startlöchern und präsentiert gemeinsam mit Vater und Großvater einen charismatischen Nachfolger der St. Moritz: die Kollektion Alpin Eagle. Jetzt, ein Jahr später, folgen drei neue Modelle der erfolgreichen Uhrenkollektion.
Hoher Wiedererkennungswert
Alpine Eagle 36: pur und leuchtend
Die Uhrenlinie Alpine Eagle im Durchmesser 36 Millimeter umfasste bislang sieben Modelle: aus Lucent Steel A223, ethischem Gold oder in bicolor. Sie wird nun durch ein neues Modell aus Lucent Steel A223 mit einem Aletsch-blauen Zifferblatt und diamantbesetzter Lünette erweitert. Genau wie die übrige Kollektion Alpine Eagle enthält auch dieses Modell ein mechanisches Automatikwerk von Chopard mit Chronometerzertifikat der COSC : das Kaliber Chopard 09.01-C mit einer Gangreserve von 42 Stunden.
Alpine Eagle 41mm: wertvoll und ethisch
Die bisher in Lucent Steel oder bicolor angebotene Alpine Eagle mit 41 mm Gehäusedurchmesser wird durch zwei ganz neue Modelle erweitert, deren Gehäuse und Armbänder komplett in 18 Karat Roségold gefertigt sind. Die erste Ausführung sticht durch ihr Aletsch-blaues strukturiertes Zifferblatt hervor, das an den größten Gletscher der Schweizer Alpen erinnert, während die zweite, mit einem Bernina-grauen Zifferblatt, das die gleichnamige Alpenkette zwischen Schweiz und Italien evoziert, von Diamanten auf der Lünette gekrönt ist.
Alpine Eagle Chrono 44mm: Chronograph mit Ambitionen
Die Alpine Eagle präsentiert sich jetzt ganz neu mit einem Chronographen mit Flyback-Funktion und in einem neuen Gehäuse von 44 mm Durchmesser. Die mit integriertem Metallarmband ausgestattete Uhr Alpine Eagle XL Chrono wird in drei Versionen angeboten: in Lucent Steel A223 mit Aletsch-blauem oder Absolut-schwarzem Zifferblatt, in einer bicolor-Version, die Lucent Steel A223, ethisches Roségold und ein Absolut-schwarzes Zifferblatt kombiniert.
Die DNA der Kollektion
Die von drei Generationen der Familie Scheufele erdachte Kollektion Alpine Eagle interpretiert die erste Uhrenkreation von Karl-Friedrich Scheufele mit Modernität neu. Mit ihrem puristischen und selbstsicheren Design widerspiegelt die Kollektion Alpine Eagle den kreativen Reichtum, den visionären Geist und das ethische Engagement von Chopard genauso, wie sie von der Kraft der Natur inspiriert ist. Die Kollektion hat eine zeitgenössische und elegante Ausstrahlung: ein rundes Gehäuse mit stilisierten Flanken, eine mit Windrose gravierte Krone, eine Lünette mit acht ausgerichteten funktionalen Schrauben, ein strukturiertes Zifferblatt mit kraftvollen Farbtönen und leuchtenden Indexen, und schließlich ein integriertes Metallarmband.
Die Eckpunkte der Alpin Eagle
- Gehäuse und Armbänder aus dem von Chopard patentierten „Chopard Lucent Stahl A223“, 50% härter als herkömmliche Stähle, kratzfest und antiallergisch
- ethisches Gold
- Gehäusedurchmesser 36, 41 und 44 Millimeter
- in das Gehäuse integrierte Armbänder mit aufwendiger Finissage, bestehend aus polierten und satinierten Flächen mit anglierten Kanten
- Funktionen: Stunde, Minute, Sekunde, Datum, wahlweise auch Flyback-Chronograph
- Sichtboden in das Uhrwerk
- Manufakturkaliber 03.05-C von Chopard
- vollautomatischer Aufzug
- 60 Stunden Gangreserve
- C.O.S.C. Chronometer-Zertifizierung
- Preis: von 9.470 Euro bis 47.800 Euro
Das Familienunternehmen Chopard
Chopard ist eines der weltweit letzten familiengeführten Uhren- und Schmuckunternehmen, geleitet von den Geschwistern und Co-Präsidenten Caroline und Karl-Friedrich Scheufele. Während sie die Damenkollektionen verantwortet, erst Schmuck entwickelte, dann die High Jewellery-Kollektionen kreierte, ist er seit den 1980er-Jahren für die sportlichen Uhren der Herrenkollektionen und seit den 1990er-Jahren für die Chopard-Manufaktur zuständig.
Mehr als 2.000 Menschen arbeiten in mehr als 40 Handwerksberufen unter dem Dach von Chopard. Als viele Hersteller den Markt mit Quarzuhren fluteten, investierte die Familie in eine kleine Manufaktur für mechanische Werke im Juraort Fleurier für einen Platz in der Haute Horlogerie. Hier entstehen komplizierte Chronographen, Tourbillons oder Ewige Kalender – Meisterwerke, eingebettet in kunstvolle Roségold- oder Platingehäuse und verziert von handguillochierten Zifferblättern aus massivem Gold oder Silber. Sie alle heißen L.U.C nach dem Firmengründer Louis-Ulysse Chopard, tragen als Gütezeichen das traditionelle Firmenlogo und das begehrte COSC-Zertifikat der Schweizer Chronometerprüfstelle Contrôle officiel suisse des chronomètres.
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