Dieser Zeitmesser ist von den 1100 Chronographen inspiriert, die zwischen 1955 und 1959 an die französischen Luftstreitkräfte geliefert wurden. Sie trugen den Namen «Type 20» mit arabischen Ziffern, im Gegensatz zu allen anderen, einschließlich derjenigen für die «Aéronautique Navale», die mit «Type XX» in römischen Ziffern gekennzeichnet waren. Das schwarze Zifferblatt wurde modernisiert, blieb aber der Identität des Type 20 treu.
Das 42-mm-Stahlgehäuse ist mit einer geriffelten und beidseitig drehbaren Lünette ohne Gradierung ausgestattet, wie sie früher an die Luftstreitkräfte geliefert worden war. Die Krone, gefertigt in der historischen Birnenform, hat drei Positionen: 1 – neutral für das Aufziehen, 2 – für die Korrektur des Datums, 3 – für das Einstellen der Uhrzeit. Der Drücker bei 2 Uhr löst die Chronographenfunktion aus, jener bei 4 Uhr das augenblickliche Nullen («Flyback»). Mit dem ersten Drücker wird die Zeitmessung gestartet und gestoppt, mit dem zweiten die Chronographensekunde und der Minutenzähler auf Null zurückgestellt.
Die arabischen Ziffern, das Dreieck auf der Lünette und die Zeiger sind lumineszierend und pfefferminzgrün. Bei diesem Modell ist der 30-Minuten-Zähler bei 3 Uhr nun größer als der 60-Sekunden-Zähler bei 9 Uhr, und bei 4:30 Uhr wurde ein Datumsfenster eingefügt. Das 42-mm-Stahlgehäuse ist mit einer geriffelten und beidseitig drehbaren Lünette ohne Gradierung ausgestattet, wie sie früher an die Luftstreitkräfte geliefert worden war. Die Krone, gefertigt in der historischen Birnenform, hat drei Positionen: 1 – neutral für das Aufziehen, 2 – für die Korrektur des Datums, 3 – für das Einstellen der Uhrzeit. Der Drücker bei 2 Uhr löst die Chronographenfunktion aus, jener bei 4 Uhr das augenblickliche Nullen («Flyback»). Mit dem ersten Drücker wird die Zeitmessung gestartet und gestoppt, mit dem zweiten die Chronographensekunde und der Minutenzähler auf Null zurückgestellt.
Die eine Version ist von militärischen, die andere von den schönsten zivilen Modellen inspiriert, um alle Erwartungen zu erfüllen. Breguet hat sich an den ikonischen Zeitmessern der ersten Generation orientiert und diese Uhren in einem modernen, dynamischen und technologischen Geist konzipiert. Die Saga des Type-XX-Chronographen ist noch lange nicht zu Ende!
Zunächst einmal die Anzeige: Hier befinden sich der 15-Minuten-Zähler bei 3, der 12-Stunden-Zähler bei 6 und der Sekundenzähler bei 9 Uhr. Wie bei der militärisch inspirierten Version sind die Totalisatoren unterschiedlich groß, damit das gesamte Zifferblatt dynamischer wirkt und besser ablesbar ist. Die arabischen Ziffern, die Zeiger und das Dreieck auf der Lünette sind mit einer elfenbeinfarbenen Leuchtbeschichtung versehen. Das Datumfenster befindet sich bei 4:30 Uhr.
Nach vier Jahren interner Entwicklung in der Manufaktur kann Breguet stolz die neuen automatischen Kaliber 728 für die zivile und 7281 für die militärische Version vorstellen. Diese beiden Uhrwerke vereinen Robustheit mit Innovation und sind durch mehrere Patente geschützt.
Sie verfügen über alle Merkmale eines modernen Chronographen, wie das Säulenrad, die vertikale Kupplung, die Frequenz von 5 Hertz und das innovative System für das Nullen. Neben diesen Elementen profitiert der Chronograph auch von den neuesten technischen Innovationen im Bereich der Chronometrie.
Die Spiralfeder, das Hemmungsrad sowie die Ankerhörner sind aus Silizium gefertigt. Silizium ist nicht nur korrosions- und verschleißbeständig, sondern auch unempfindlich gegenüber Magnetfeldern, was die Genauigkeit des Zeitmessers verbessert. Dieser Chronograph mit automatischem Aufzug verfügt über eine Gangreserve von 60 Stunden.
Beide Modelle sind mit der „Flyback“-Funktion ausgestattet. Diese ermöglicht das sofortige Zurücksetzen und Auslösen einer neuen Zählung. Der Drücker bei 2 Uhr startet die Zeitmessung, während der Drücker bei 4 Uhr den Chronographen auf null zurücksetzt und einen sofortigen Neustart durch einfaches Betätigen gewährleistet. Diese Funktion wurde von den offiziellen Stellen der Luftfahrtbehörde gewünscht und ist seit 1954 in allen Chronographen Type XX sowie in verschiedenen Chronographenmodellen für Flugzeugarmaturenbretter zu finden. Die von Piloten geschätzte, weil zeitsparende „Flyback“-Funktion ermöglicht das Zurücksetzen des Chronographenzeigers auf null durch einfaches Betätigen des unteren Drückers. Der Chronographenzeiger beginnt dann sofort wieder bei null, um eine neue Zählung durchzuführen. Ohne die „Flyback“-Funktion wären für diesen Vorgang drei Handgriffe erforderlich. Die innovativen Auslöse- und Nullrückstellsysteme wurden so konzipiert, dass sie eindeutig und präzise bedient werden können. Bei allen Drückerfunktionen bleibt der Druck auf das Uhrwerk gleichmäßig und ausgewogen. Dasselbe gilt für die vertikale Kupplung, die Breguet wegen ihrer Präzision beim Auslösen gewählt hat. So startet der Chronographenzeiger sofort und ohne jedes Ruckeln. Um Gewähr für die Stabilität des Uhrwerks und bei allfälligen Stößen auch für seine Präzision zu leisten, wurde die Unruh mit einer durchgehenden Brücke befestigt.
Ein weiterer Pluspunkt dieses neuen Uhrwerks ist seine Ästhetik, denn es wurde viel Arbeit in seine Dekoration investiert. Neben dem Sonnenschliff, der Colimaçonnage, dem Anglieren, dem Perlieren und anderen Verzierungen, die auf den Komponenten sichtbar sind, ist das Säulenrad mit DLC (diamond-like carbon) veredelt. Diese Beschichtung sorgt für Kontrast und optimiert die Reibungseigenschaften. Durch den Saphirglasboden des Gehäuses kann man nicht nur die Details des Uhrwerks, sondern auch die Schwungmasse aus geschwärztem Gold bewundern. Sie hat die Form eines Flugzeugflügels und ist mit dem Breguet-Logo graviert.
Haben wir Sie neugierig gemacht? Dann nehmen Sie gerne Kontakt mit unserem Breguet-Botschafter Matthias Nikolaus auf und vereinbaren einen unverbindlichen Beratungstermin.
Telefon: 0611-301068
WhatsApp: +49 157-34 40 35 83
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